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Frankfurt
Unsere Schüler
Geschrieben von
Jugendkurs Frankfurt
Montag, 11. Januar 2010
Kommentare (0)
Alles Gute zum Geburtstag, Tiffani!
Geschrieben von
Jugendkurs Frankfurt
Sonntag, 10. Januar 2010
Kommentare (0)
Tiffani aus Peru wurde heute 16 Jahre alt. Wir gratulieren ihr dazu alle ganz herzlich!
Erster Tag
Geschrieben von
Jugendkurs Frankfurt
Sonntag, 10. Januar 2010
Kommentare (0)
Herzlich Willkommen in Frankfurt.
Heute war der erste Tag unseres Pasch Kurses. Insgesamt konnten wir 69 Jugendliche aus 8 Ländern im Haus der Jugend begrüßen. Nach dem wir uns erst einmal kennengelernt haben, ging es auch schon zu einem ersten Schneespaziergang den Main entlang.
So kann es weitergehen... Wir freuen uns auf drei tolle Wochen!!
Hier ein kleiner Ausschnitt unseres abwechslungsreichen Abendspaziergangs:
Ankunft der Indonesier
Geschrieben von
Jugendkurs Frankfurt
Sonntag, 10. Januar 2010
Kommentare (0)
Unsere Indonesier kamen schon am Samstag, mit einem Tag Verfrühung:
Das Flugzeug aus Indonesien sollte sehr früh vor 6 Uhr in Frankfurt landen, aber wegen des Schnees landet die Maschine eine Stunde später. Gott-sei-Dank ist nichts passiert. - Aber wo bleiben unsere Schüler?? Wir warten sooo lange. Dann kommen sie, wie schön!! Wir denken, dass die Indonesier alle so schön braun aussehen. Aber ihre Gesichter sind nach der langen Reise sehr müde.
Mit der S-Bahn fahren wir vom Flughafen weiter. Als wir aus dem Tunnel kommen, fährt die S-Bahn durch einen weißen Winterwald. Es ist sehr schön und die Fahrt geht schnell. Aber als wir aus der S-Bahn aussteigen, sind die Taxis noch nicht da. Und wir müssen alle im Schnee stehen und warten. Eigentlich ist es sehr schön. Da fliegt schon ein erster Schneeball. - So, jetzt wissen die Indonesier, womit wir hier in Deutschland im Winter Spaß haben.
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Über den Blog
Fester Bestandteil der Partnerschulinitiative sind Jugendkurse an verschiedenen Orten in Deutschland. Dazu werden Jugendliche aus aller Welt eingeladen, die in ihren Heimatschulen bereits Deutsch lernen. Hier bloggen sie über ihre Erlebnisse in Deutschland.
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Kommentare
Erza zu Interview mit der Badischen Zeitung
Fr, 22.01.2010 15:45
;-)
Jonathan Winter zu Alle Schüler sind nun da
Mo, 04.01.2010 17:14
Viel Spaß in Berlin!
Pete zu Auf Wiedersehen: tränenreicher Abschied von Bamberg
Mi, 02.09.2009 09:53
Sehr schöne Bilder!
Hobbyfotograf zu Strandmalerei die Zweite
Di, 01.09.2009 10:54
Sehr schöne Bilder!
anon zu Kunsthalle Bielefeld
Fr, 28.08.2009 13:52
sehr schoen
Dragana Ilic zu Bierstadt Bamberg: Besuch im Biermuseum
Mo, 24.08.2009 17:17
Thank you for your blog and all the informatio n! Dragana Ilic, Nis, Serbia
mohammed idrissi kobi zu deutsche Lieblingswörter
Mo, 24.08.2009 15:02
danko bitte
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Senin, 01 Februari 2010
Rabu, 27 Januari 2010
Goethe Haus
Gestern hatten wir eine wunderbare Möglichkeit das Geburtshaus von Johann Wolfgang von Goethe zu besuchen. Natürlich wollten wir diese Gelegenheit nicht verpassen. Es war super interessant. Unser Lehrer Dietmar und die Betreuerin Marija sind mit uns gegangen. Und Dietmar hat uns sehr viel über Goethe und seine Familie erzählt. Wir haben verschiedene Zimmer gesehen. Wir sind durch das ganze Haus gegangen und haben alle Zimmer gesehen und dabei viel fotografiert. Unserer Meinung nach sind alle Zimmer im Goethehaus gemütlich und schön. Wirklich ein Patrizierhaus! Wir meinen, dass der kleine Goethe hier sehr glücklich war. In der Atmosphäre dieses Hauses kam zur Welt der letzte Universalgenie, der größte Dichter Deutschlands Johann Wolfgang von Goethe.
Wanderung zur Burg Eppstein
Ausflug nach Eppstein
Dieser Tag war sehr interessant für mich. Wir haben heute einen Ausflug zur Burg Eppstein gemacht. Das war wunderbar. Wir gehen am Anfang spazieren. Das war toll! Die Natur war so schön, der Schnee… prima! Und danach gehen wir nach Eppstein um eine sehr, sehr alte Burg zu sehen. Wir haben viele schöne Fotos gemacht. Das Schloß war beeindruckend.
Ich habe meine Schuhe ganz nass gemacht, aber ich hatte viel Spaß!
geschrieben von Margaret aus Russland
Dieser Tag war sehr interessant für mich. Wir haben heute einen Ausflug zur Burg Eppstein gemacht. Das war wunderbar. Wir gehen am Anfang spazieren. Das war toll! Die Natur war so schön, der Schnee… prima! Und danach gehen wir nach Eppstein um eine sehr, sehr alte Burg zu sehen. Wir haben viele schöne Fotos gemacht. Das Schloß war beeindruckend.
Ich habe meine Schuhe ganz nass gemacht, aber ich hatte viel Spaß!
geschrieben von Margaret aus Russland
Frankfurt im Januar
Heute wollen wir unsere gastgebende Stadt, Frankfurt am Main, präsentieren.
Dazu gibt es hier einen virtuellen Spaziergang.
Vielen Dank an Nadya, unsere russische Begleitlehrerin, die uns ihre Fotos zur Verfügung stellte!
Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
Die so merr wie mei Frankfort gefällt,
Un es will merr net in mein Kopp enei:
Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!
Friedrich Stoltze - Frankfurt
Dazu gibt es hier einen virtuellen Spaziergang.
Vielen Dank an Nadya, unsere russische Begleitlehrerin, die uns ihre Fotos zur Verfügung stellte!
Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
Die so merr wie mei Frankfort gefällt,
Un es will merr net in mein Kopp enei:
Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!
Friedrich Stoltze - Frankfurt
Minggu, 24 Januari 2010
Besuch bei der Frankfurter Rundschau
Geschrieben von Jugendkurs Frankfurt
Donnerstag, 21. Januar 2010
Uwes Klasse hatte heute die Chance, einer Redaktionssitzung der Frankfurter Rundschau beizuwohnen. Die Schüler lernten dabei viel Neues. Hier ein paar Eindrücke:
Frankfurter Rundschau
Die FR berichtet von vielen verschiedenen Themen. Sie hat viele Teile: Meinung (in diesem Teil gibt es Meinungen und Briefe der Bürger); Frankfurt (in diesem Teil geht es um das Leben in Frankfurt; um die Stadt und um die neuen Projekte in der Stadt), ein Teil heißt Wirtschaft, Campus (dieser Teil ist über Studenten und für die Studenten). Im Kulturteil gibt es interessante Informationen, z.B. Kulturkalender.
Die Geschichte der Frankfurter Rundschau
Karl Gerold war der erste Herausgeber und Chefredakteur der Frankfurter Rundschau. Am 1. August 1945 hat die Frankfurter Rundschau die erste Lizenz bekommen, um eine Zeitung zu produzieren. Die Zeitung hatte nur acht Seiten und nur sieben bis acht Mitarbeiter, die recherchieren, schreiben und korrigieren. Die Frankfurter Rundschau war damals eine sehr wichtige Zeitung, weil die Bürger wissen wollten, ob die Regierung nach dem zweiten Weltkrieg sich ändert und wie die Situation war.
Tiffany, 15 Jahre, Indonesien und Annisa, 16 Jahre, Indonesien
Wie arbeitet FR?
Heute gingen wir in die Frankfurter Rundschau (FR). Und jetzt möchten wir von der Arbeit in der FR erzählen. Die Leute arbeiten in einem großen Raum und es gibt dort ganz viele verschiedene Redakteure. Sie suchen Informationen, korrigieren Texte, und schreiben Artikel. Sie müssen sehr gut organisiert arbeiten. Später erzählt der Chef-Redakteur von allen Artikeln, und sie bewerten die Artikel zusammen. Das ist die „Blattkritik“. In der Redaktionssitzung bestimmen sie auch die Themen. Das war sehr interessant, und wir hatten viel Freude.
Ivan, Russland, 14 Jahre und Michael, Indonesien, 15 Jahre
Lokales
Frankfurt Lokales ist über Frankfurt. Über alles von Frankfurt!! Es ist der lokale Teil der Frankfurter Rundschau. Am Donnerstag 21. Januar 2010, gibt es 24 Seiten.
Es erzählt über die Frankfurter Menschen, auch die Werbung ist lokal. Dieser Teil der FR ist sehr wichtig für die Menschen. So bekommen sie alle lokalen Nachrichten.
Margarit, Elina und Firza
Donnerstag, 21. Januar 2010
Uwes Klasse hatte heute die Chance, einer Redaktionssitzung der Frankfurter Rundschau beizuwohnen. Die Schüler lernten dabei viel Neues. Hier ein paar Eindrücke:
Frankfurter Rundschau
Die FR berichtet von vielen verschiedenen Themen. Sie hat viele Teile: Meinung (in diesem Teil gibt es Meinungen und Briefe der Bürger); Frankfurt (in diesem Teil geht es um das Leben in Frankfurt; um die Stadt und um die neuen Projekte in der Stadt), ein Teil heißt Wirtschaft, Campus (dieser Teil ist über Studenten und für die Studenten). Im Kulturteil gibt es interessante Informationen, z.B. Kulturkalender.
Die Geschichte der Frankfurter Rundschau
Karl Gerold war der erste Herausgeber und Chefredakteur der Frankfurter Rundschau. Am 1. August 1945 hat die Frankfurter Rundschau die erste Lizenz bekommen, um eine Zeitung zu produzieren. Die Zeitung hatte nur acht Seiten und nur sieben bis acht Mitarbeiter, die recherchieren, schreiben und korrigieren. Die Frankfurter Rundschau war damals eine sehr wichtige Zeitung, weil die Bürger wissen wollten, ob die Regierung nach dem zweiten Weltkrieg sich ändert und wie die Situation war.
Tiffany, 15 Jahre, Indonesien und Annisa, 16 Jahre, Indonesien
Wie arbeitet FR?
Heute gingen wir in die Frankfurter Rundschau (FR). Und jetzt möchten wir von der Arbeit in der FR erzählen. Die Leute arbeiten in einem großen Raum und es gibt dort ganz viele verschiedene Redakteure. Sie suchen Informationen, korrigieren Texte, und schreiben Artikel. Sie müssen sehr gut organisiert arbeiten. Später erzählt der Chef-Redakteur von allen Artikeln, und sie bewerten die Artikel zusammen. Das ist die „Blattkritik“. In der Redaktionssitzung bestimmen sie auch die Themen. Das war sehr interessant, und wir hatten viel Freude.
Ivan, Russland, 14 Jahre und Michael, Indonesien, 15 Jahre
Lokales
Frankfurt Lokales ist über Frankfurt. Über alles von Frankfurt!! Es ist der lokale Teil der Frankfurter Rundschau. Am Donnerstag 21. Januar 2010, gibt es 24 Seiten.
Es erzählt über die Frankfurter Menschen, auch die Werbung ist lokal. Dieser Teil der FR ist sehr wichtig für die Menschen. So bekommen sie alle lokalen Nachrichten.
Margarit, Elina und Firza
Kamis, 21 Januari 2010
Di frannkfurt nie ..
Gestern ging es mit dem gesamten Kurs zur Goethe Universität. Dort hatten wir einen Termin beim Internationalen Studienzentrum. Zunächst wurde den Schülern in einer Informationsveranstaltungen alle Fragen zu einem möglichen Studium in Deutschland beantwortet. Danach ging es mit Frankfurter Studenten auf Tour. Landsleute unserer PASCH Schüler präsentierten den Campus. So gab es Führungen auf Indonesisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und natürlich auch auf Deutsch.
Besuch beim Flughafenzoll - Tagebucheintrag von Elina
Heute war ein schöner Tag. Es regnete nicht und war sehr warm. Unsere Klasse (von Uwe) hatte einen interessanten Ausflug zum Flughafen. Unser Weg war sehr lang und wir mussten zuerst mit dem Bus, danach mit der Straßenbahn fahren. Am Flughafen trafen wir einen Zollarbeiter. Er war lustig und sprach ein bisschen Russisch.
Er erzählte vom Flughafen und dem Zoll. Seine Firma ist der größte Transporter der BRD und der Frankfurter Flughafen wird jeden Monat von 3,5 Millionen Menschen besucht. Die Fläche des Flughafens ist über 90 km². Die Funktion des Zolls ist vielfältig, z.B. Drogen finden, ausgestopfte Tiere finden, Sachen die aus Fell gemacht sind und Pelze von den Bären, den Krokodilen und den Leoparden beschlagnahmen. Wir besuchten ein Zimmer mit den beschlagnahmten Sachen: Plagiate, Felle, ausgestopfte Tiere, Waffen.
Danach erfuhren wir, dass exotische Tiere und Pflanzen nicht nach Deutschland kommen, um Krankheitsvorsorge zu betreiben. Nach dem Ausflug beobachteten wir die Maschinen beim Ein- und Ausfliegen. So photographierten wir viel und erfuhren Neues und Interessantes. Es war für mich ein bisschen schrecklich aber spannend.
Elina (Klasse Uwe)
Er erzählte vom Flughafen und dem Zoll. Seine Firma ist der größte Transporter der BRD und der Frankfurter Flughafen wird jeden Monat von 3,5 Millionen Menschen besucht. Die Fläche des Flughafens ist über 90 km². Die Funktion des Zolls ist vielfältig, z.B. Drogen finden, ausgestopfte Tiere finden, Sachen die aus Fell gemacht sind und Pelze von den Bären, den Krokodilen und den Leoparden beschlagnahmen. Wir besuchten ein Zimmer mit den beschlagnahmten Sachen: Plagiate, Felle, ausgestopfte Tiere, Waffen.
Danach erfuhren wir, dass exotische Tiere und Pflanzen nicht nach Deutschland kommen, um Krankheitsvorsorge zu betreiben. Nach dem Ausflug beobachteten wir die Maschinen beim Ein- und Ausfliegen. So photographierten wir viel und erfuhren Neues und Interessantes. Es war für mich ein bisschen schrecklich aber spannend.
Elina (Klasse Uwe)
Besuch bei Eintracht Frankfurt
Für die Fussballbegeisterten ging es heute zur Frankfurter Eintracht. Nach einer besichtung des Eintracht-Museums und des Stadions
konnten wir sogar eine Trainingseinheit anschauen. Und für die brasilianischen Schüler gab es noch ein Highlight. Sie kamen mit ihrem Landsmann Caio, dem Star der Eintracht, ins Gespräch. Dieser erzählte von seinem Leben in Deutschland. Auch von anderen Spielern wurden fleißig Autogramme gesammelt.
konnten wir sogar eine Trainingseinheit anschauen. Und für die brasilianischen Schüler gab es noch ein Highlight. Sie kamen mit ihrem Landsmann Caio, dem Star der Eintracht, ins Gespräch. Dieser erzählte von seinem Leben in Deutschland. Auch von anderen Spielern wurden fleißig Autogramme gesammelt.
Der Würzburg Ausflug - noch ein Beitrag aus Ralfs Klasse
Am Samstag waren wir in Würzburg. Dort ist es sehr gut, das ist eine fantastische Stadt, aber sehr kalt. Die Menschen sind groß und freundlich. - Würzburg hat eine Residenz, sie ist in UNESCO’s world cultural Heritage. Wir haben Fotos in der Stadt gemacht, aber wir können keine in der Residenz machen. In der Residenz haben wir Staturen und das größte Fresko in der Welt gesehen (die Malerei erzählt eine Geschichte) und Babarossas Zimmer. Die Residenz ist groß, sehr pompös und fantastisch. Sie ist sehr interessant und die Säle sind groß. Die Bilder und Dekoration sind am schönsten - golden und ausführlich. Belen findet, die Residenz ist schöner als Cerro santa lucia in Chile.
Nach der Residenz gehen wir Kaffee trinken, einkaufen oder in die Kirche Käppele, wo man die ganze Stadt sieht. Auf der Treppe gab es so viel Schnee, aber der Blick von ihr über die Kirche ist herrlich und von einem unglaublichen Frieden. Die Kirche ist aufregend und schön.
(Linh, Fernanda, Jonathan, Tu, Constantin, Belen, Andrea, Ly, Emilio, Franco, Gabriela, Christian, Facundo und Isadora)
Mehr zum Würzburg Ausflug gibt es hier.
Nach der Residenz gehen wir Kaffee trinken, einkaufen oder in die Kirche Käppele, wo man die ganze Stadt sieht. Auf der Treppe gab es so viel Schnee, aber der Blick von ihr über die Kirche ist herrlich und von einem unglaublichen Frieden. Die Kirche ist aufregend und schön.
(Linh, Fernanda, Jonathan, Tu, Constantin, Belen, Andrea, Ly, Emilio, Franco, Gabriela, Christian, Facundo und Isadora)
Mehr zum Würzburg Ausflug gibt es hier.
Rabu, 20 Januari 2010
Zimmerplakatwettbewerb
Sonntag, 17. Januar 2010
Vor drei Tagen wurden die Pasch Schüler aufgerufen, zusammen mit ihren Zimmerkollegen ein Plakat für ihre gemeinsame Tür zu entwerfen.
Heute wurden die Ergebnisse präsentiert. Eine Jury bestehend aus den Betreuern Marija und Matthias sowie dem Lehrer Ralf bewertete die Plakate nach den Kategorien "erster Eindruck", "Idee und Kreativität" sowie "Umsetzung". Die jeweils ersten drei Plätze des Jungen und Mädchenflurs erhielten einen Preis.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen, jetzt auch hier im Internet:
Und schließlich gab es auch noch etwas zu feiern: Den Abschluss einer tollen gemeinsamen ersten Woche!
Heute wurden die Ergebnisse präsentiert. Eine Jury bestehend aus den Betreuern Marija und Matthias sowie dem Lehrer Ralf bewertete die Plakate nach den Kategorien "erster Eindruck", "Idee und Kreativität" sowie "Umsetzung". Die jeweils ersten drei Plätze des Jungen und Mädchenflurs erhielten einen Preis.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen, jetzt auch hier im Internet:
Und schließlich gab es auch noch etwas zu feiern: Den Abschluss einer tollen gemeinsamen ersten Woche!
Ausflug nach Würzburg
Heute begaben wir uns mit dem Kurs auf große Tour: Mit dem Zug ging es ins benachbarte Bundesland Bayern, wir besuchten die unterfränkische Stadt Würzburg. Im Vordergrund stand der Besuch der Residenz, dem ehemaligen Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Bekannt ist die Residenz vor allem für Tiepolos Deckenfresko. Durch dieses vier Kontinente darstellende, größte Deckenfresko der Welt erhielt die Residenz den Status des UNESCO Weltkulturerbes. Ausklingen ließen die Schüler diesen Tag durch einen Stadtbummel durch die Würzburger Innenstadt oder einem Stück Sachertorte im Café.
Goethe bei den Frankfurter Lions
Nachdem wir uns Dienstag Abend selbst auf dem Eis versuchten, wollten wir heute sehen wie es die Profis machen.
Dazu fuhren wir mit dem gesamten Kurs zum Eishockeyspiel Frankfurt Lions gegen die Kölner Haie. Die Löwen zeigten Zähne und besiegten die Kölner mit 4:3!
Jedes Tor wurde ausgiebig gefeiert.
Dieser Abend war ein außergewöhnliches Ereignis für unsere Schüler, die sogar vom Stadionsprecher begrüßt wurden!
Dazu fuhren wir mit dem gesamten Kurs zum Eishockeyspiel Frankfurt Lions gegen die Kölner Haie. Die Löwen zeigten Zähne und besiegten die Kölner mit 4:3!
Jedes Tor wurde ausgiebig gefeiert.
Dieser Abend war ein außergewöhnliches Ereignis für unsere Schüler, die sogar vom Stadionsprecher begrüßt wurden!
Besuch von Hans-Joachim Otto (FDP)
Statt des normalen Unterrichts gab es heute im PASCH-Kurs einen besonderen Besuch. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Hans-Joachim Otto (FDP) war zu Gast.
Herr Otto berichtete über seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter und stellte sich anschließend den Fragen der Schüler. Diese konnten somit einen Einblick in das Leben eines Polikers gewinnen.
Herr Otto berichtete über seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter und stellte sich anschließend den Fragen der Schüler. Diese konnten somit einen Einblick in das Leben eines Polikers gewinnen.
Empfang im Römer
Heute war wieder ein schöner Tag! Es hat geschneit, aber es war nicht kalt. Und um halb zwei, gleich nach dem Mittagessen haben wir, 68 PASCH Schüler mit 3 Begleitlehrerinnen und dem ganzen Goethe-Institut-Team, uns auf den Weg zum „Römer“, der eigentlich das Rathaus von Frankfurt am Main ist, begeben.
Das Gebäude ist prächtig und der Kaisersaal mit seinen über 50 Gemälden der deutschen Kaiser märchenhaft schön.
Herr Bürger aus dem Stadtrat hat eine sehr interessante Rede gehalten. Die wichtigste Frau in Frankfurt wurde uns vorgestellt. Oh, wie viel Glück. Frau Oberbürgermeisterin Petra Roth, die gleichzeitig Präsidentin des deutschen Städtetages ist, hat uns begrüßt.
An diesen Empfang im „Römer“ werden wir uns noch lange erinnern. Jeder von uns hat einen schönen Bembel zur Erinnerung bekommen.
Margarita Eloeva und Elina Mikhaltsova aus Russland
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